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Unter folgenden Links findet ihr meine allerersten Gehversuche im Bereich "360 Grad Panorama Fotografie" als virtuelle Welt.

Cottbuser Brunnen auf dem Altmarkt

Cottbuser Synagoe in der Sprem

Cottbuser Oberkirche

Ab demnächst biete ich auch virtuelle 360° Panorama - Touren an!

Die Zeit in der 360° Inhalte immer gesellschafts-fähiger werden,  rückt immer näher.
Mittlerweile kann man mit sogar schon mit Smartphones "Pseudo"-Panoramen erzeugen. Mit etwas Aufwand sind sogar 360°-Videos immer mehr im Trend und schon für einen schmalen Taler produzierbar.

Deshalb habe ich beschlossen mein Geschäftsfeld zu erweitern und absofort auch hochauflösende 360°-Panorama-Touren zu erstellen.

So eine Tour lässt den Kunden mit den Bildern agieren, da er selber bestimmen kann wohin er als nächstes schauen möchte und kann sich z.b. so einen besseren Eindruck über eine Immobilie machen, als es mit Einzelfotos möglich ist.

Ob eindrucksvolle Landschaftsaufnahmen oder Konzert-Fotos als wäre man nochmal mitten im Publikum... Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

Zusammen mit interaktiven Multimedia-Inhalten lassen sich z.b. auch Lieder, Töne, Sounds, Video-Inhalte, Einzelfotos, Web-Inhalte und vielem miteinander verbinden um das Endprodukt abzuschleifen. Ganz egal ob Smartphone, Tablet, Computer, Laptop oder SmartTV. Die Liste der kompatiblen Endgeräte ist schier unendlich.

Zögern Sie nicht. Schreiben Sie mich einfach an und lassen sich ein unverbindliches Angebot von mir erstellen.

Bild(er)/Album nicht gefunden.

( Foto: Tino Schulz) 

„….die restlichen Bilder kannst du mir ja unbearbeitet schicken…“

Diesen Satz muss ich leider immer wieder hören. Eine kurze Erklärung:

Ich mein, klar könnte man als Auftraggeber denken: „ …. Es wird doch wohl kein Problem sein einfach die restlichen Bilder mit dazu zupacken. Muss auch nichts dran gemacht werden. Einfach nur so als Erinnerung, wäre doch schade um die schönen Motive…Wir haben schließlich 200 Bilder gemacht. Jetzt soll ich mich für 10 entscheiden?….“

ABER:
Bei einem Fotoshooting entstehen durchschnittlich etwa 200-300 Bilder.
Neben den Finalen Fotos sind da natürlich auch mal Bilder dabei, bei dem die Augen geschlossen waren, das Bild unscharf wurde, verwackelt, schief und und und.
Wenn ich dir jetzt auch diese Bilder, unbearbeitet, dazu gebe, begebe ich mich in die Gefahr das ein anderer diese Fotos sieht und sich denkt: „Was ist denn da passiert? Ist ja voll schief und unscharf? Da geh ich lieber zu einem anderen Fotografen.“. Kurzum: Es wirft ein falsches Licht auf mich und mein Handwerk.

Ich bearbeite und retuschiere jedes Foto, welches wir ausgemacht haben, mit viel Herz und Liebe zum Detail und durch weitere Bearbeitungen bekommen die Fotos letztendlich meine Handschrift. Die Handschrift, die dich damals veranlasst hat, bei mir Bilder machen zu wollen.
Und die fehlt natürlich auf all den „Ausschuss-Bildern“.

Wenn du mehr Fotos, als die ausgemachten, haben möchtest, musst du sie auch bezahlen, da diese wiederum bearbeitet und konvertiert werden (müssen).
Es ist nämlich so, das meine Kamera die Fotos in einem hochauflösendem „Raw-Format“ speichert. Mit diesen Dateien könnt ihr adhoc nichts anstellen, da diese reine Sensor-Daten meiner Kamera beinhalten die von Standart-Programmen und Apps nicht unterstützt wird.

Aus diesen Gründen kann ich nicht „einfach mal eben so“ alle restlichen Bilder unbearbeitet weitergeben.

Es wäre so, als würdet ihr zum Bäcker gehen, 3 belegte Brötchen kaufen, aber noch 20 einfache Semmeln gratis dazu haben wollen. Natürlich sind diese Semmeln nicht belegt, aber haben ebenfalls Arbeit gemacht, die bezahlt werden muss.

Also: Nicht verzagen, Tino fragen. Es gibt immer eine Lösung über die man reden kann. Solange jeder den Standpunkt des anderen kennt.

Eines der wichtigsten Kriterien für scharfe und hochauflösende Fotos, ist die Wahl der Optiken.
Vor allem Festbrennweiten (sog. Primes) sind in dieser Aufgabe die erste Wahl, wenn es darum geht optisch perfekte Aufnahmen, unter anderem auch in sehr schwierigen Lichtsituationen, zu erzielen. Währenddessen Zoom-Objektive gerne für Allround und Reportage-Zwecke eingesetzt werden.

Während der letzten Jahre konnte ich mir eine tolle Auswahl an top Objektiven zulegen.

Und da ich oft gefragt werde, warum ich denn „immer so viel mit mir herumschleppe“, gebe ich euch hier nun einen Einblick in meine „Objektiv-Sammlung“, welche tagtäglich bei meiner Arbeit zum Einsatz kommen, sortiert nach Brennweiten.

Bild(er)/Album nicht gefunden.

Walimex pro 12mm f2.8
Vor allem in sehr kleinen Räumlichkeiten, kommt bei mir dieses Objektiv zum Einsatz, da es in der Lage ist 180 Grad Bildwinkel auf Vollformat zu bannen.

Sigma 20mm f/1.8
Eines meiner Lieblingsobjektive für Landschaften und Architektur.
Ein hochauflösendes und lichtstarkes Weitwinkel.

Sigma 35mm f/1.4 Art
Meine „Immer drauf“-Linse, wenn ich unterwegs auf Events und Partys fotografiere. Es macht natürlich auch bei Shootings eine tolle Figur. Ein knackscharfes und sehr lichtstarkes Objektiv, welches dem eigenem Augenbild sehr nahe kommt und dadurch ein sehr homogenes Bild erzeugt.

Canon 50mm f/1.4
Ein 50mm darf in keiner Tasche fehlen. Tolle Portraits-Linse. Wird wohl bald durch das neue Sigma-Art ersetzt aber darf bei mir auch nie in der Tasche fehlen.

Canon 85mm f/1.8
Mein erstes Portraits-Objektiv. Spielt seine stärken sowohl an Vollformat, als auch am kleineren APS-C Format vollstens aus.

Canon 135mm f/2
Mein Lieblingsobjektiv. Es ist schon etwas älter, aber eins der schärfsten Tele-Objektive die ich je kennenlernen durfte.

Tamron 24-70mm f/2.8
Ein Objektiv welches ich wirklich nur im „Notfall“ einsetze.
Ein 24-70 darf auch in keiner Tasche fehlen, allerdings bin ich mittlerweile so von der optischen Qualität von Festbrennweiten überzeugt, das dieses Zoom-Objektiv nur noch sehr selten den Weg in meine Tasche findet.

Tamron 70-200 f/2.8
Ein 70-200 2.8 war schon immer ein Traum von mir, den ich mir vor einiger Zeit erfüllt habe. Super scharf, treffsicher und ist auf Reportagen immer mit dabei.